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Rettungssport

Deutsche Meisterschaften der Masters

Veröffentlicht: 02.02.2015
Autor: Jana Wewer
links Mannschaft 1 (oben links Lisa Brücker, Sarah Grüß, unten links Sarah Dropmann, Maike Ahling)/ Mitte Betreuerin Katharina Hesping / rechts Mannschaft 2 (oben Veronika Öhmann, Jana Wewer, unten rechts Anna Essing, Ramona Erdmann)
Puppenstaffel der Mannschaft 2. Veronika Öhmann schiebt beim Wechsel die Puppe von Jana Wewer an. (zwischen Bahn 3 und 4)
Die Mannschaft 1 belegte den 8. Platz. V.l. Sarah Grüß, Sarah Dropmann, Betreuerin Katharina Hesping, Lisa Brücker, Maike Ahling
Die Mannschaft 2 belegte den 9. Platz. V.l. Ramona Erdmann, Anna Essing, Betreuerin Katharina Hesping, Jana Wewer, Veronika Öhmann

Am Wochenende fand eine Wiedervereinigung von zwei Mannschaften statt. Bei den Deutschen Meisterschaften der Masters der DLRG in Georgsmarienhütte haben sich acht Schwimmerinnen plus Betreuerin Katharina Hesping wieder zusammen gefunden. Es ist das zweite mal in der Vereinsgeschichte der DLRG Ortsgruppe Neuenkirchen/Wettringen, dass bei diesen Meisterschaften gestartet wird. Bei den Seniorenmeisterschaften kann ab einem Alter von 25 gestartet werden. Unsere beiden Mannschaften sind in der jüngsten Altersklasse 100 angetreten. Früher starteten diese Mannschaften immer zusammen. Doch auf Grund beruflicher Gründe, Studium etc. konnten sich die Mannschaften im Laufe der Jahre nicht mehr auf das Wettkampfschwimmen konzentrieren.  Freundschaften und rege Kontakte blieben dennoch bestehen. Und somit entschieden sich die Damen, sich nun für die Seniorenmeisterschaften zusammen zu finden. Im letzten Jahr ging bereits eine Mannschaft in Berlin an den Start. In diesem Jahr konnten sogar zwei Mannschaften á vier Schwimmerinnen gebildet werden. In Mannschaft 1 sind Sarah Grüß, Lisa Brücker, Sarah Dropmann und Maike Ahling gestartet. Anna Essing, Ramona Erdmann, Veronika Öhmann und Jana Wewer haben die Mannschaft 2 gebildet. Auf Grund der geringen Anzahl von Wettkämpfen für die Auswärtigen war die Aufregung vor dem Start sehr groß. Viele Änderungen im Regelwerk und starke Konkurrenz trugen dazu bei. Doch das Zusammenspiel passte in beiden Mannschaften. Wechsel konnten, gefördert durch ein vorheriges Training mit Bundestrainerin und Freundin Susanne Ehling, schnell und unkompliziert durchgeführt werden. So manche Schwimmerin war überrascht über die soliden Leistungen und Zeiten im Wasser. Trotz der geringeren Trainingseinheiten. „Zu Höchstzeiten haben wir bis zu fünf mal die Woche trainiert. Jetzt musste ich für mich alleine ein paar mal vor dem Wettkampf ins Wasser!“, so Anna Essing. Doch was man einmal kann, verlernt man nicht so schnell. Maike Ahling schwamm auf ihrer Stammdisziplin 50m Puppe eine super Zeit von 1:01,94 Minuten und auf 50m Kraul 33,22 Sekunden. So hängten die Mannschaften einige Konkurrenten ab und konnten sich sogar in der Platzierung steigern. Zum Schluss landeten die Mannschaften auf den Plätzen acht und neun und waren sehr zufrieden mit ihren Leistungen. Das wurde selbstverständlich auf der darauf folgenden Party gefeiert. Die älteste Schwimmerin auf diesen Meisterschaften hatte übrigens ein stolzes Alter von 89 Jahren. Unsere Damen haben sich vorgenommen, auch in Zukunft hier weiter aktiv zu sein.

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