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Rettungssport

Deutsche Meisterschaften der Masters

Veröffentlicht: 29.04.2014
Autor: Jana Wewer
von links oben Katharina Hesping, Maike Ahling, Veronika Öhmann von links unten Ramona Erdmann, Simone Bilstein, Jana Wewer
Auch die Stadt wurde besichtigt. v.l. Simone, Veronika, Maike, Katharina, Jana

Damen aus Nk/W auf Platz 8

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte der DLRG Ortsgruppe Neuenkirchen/Wettringen ist eine Mannschaft bei den Deutschen Meisterschaften der Masters angetreten. Der Wettkampf fand am vergangenen Wochenende in der Hauptstadt Berlin statt. Geschwommen wurde im Forumbad im Olympiabad. Die Deutschen Meisterschaften der Masters laufen insgesamt parallel zu den „normalen“ Deutschen Meisterschaften, nur dass hier die Mannschaften ab der Altersgruppe 25 starten. Getraut, hier zu schwimmen, haben sich Maike Ahling, Veronika Öhmann, Katharina Hesping, Ramona Erdmann, Jana Wewer und Simone Bilstein, die hier als Betreuerin fungierte. Diese Schwimmerinnen standen vor einigen Jahren oft zusammen am Start. Doch auf Grund inzwischen örtlicher Differenzen wurde die einst ursprüngliche Mannschaft aufgelöste bzw. anderweitig besetzt. Leider konnte die Mannschaft im Vorhinein wenig miteinander trainieren. Doch durch Einzeltrainings und ein gemeinsames Training mit der Bundestrainerin Susanne Ehling (ehemalige Schwimmerin unserer Ortsgruppe) konnten noch diverse Taktiken ausgeklügelt und die Staffelwechsel verfeinert werden. Die Schwimmerinnen haben sämtliche Tipps und neue Techniken im Wettkampf in Berlin angewandt. Und dies mit Erfolg. Die Mannschaft erreichte zum Schluss den achten Platz. Alle Schwimmerinnen waren hiermit sichtlich zufrieden. „Die Hindernisstaffel hat uns total motiviert“, so Katharina Hesping. In diesem Lauf schlugen alle 4 Schwimmerinnen vor ihren Konkurrentinnen aus ganz Deutschland an. Die Motivation auf das nächste Jahr ist groß. Auf den nächsten Deutschen Meisterschaften in 2015 wollen die Damen auf jeden Fall in Georgsmarienhütte starten und sich hier bezüglich der Platzierung nochmal verbessern.

Neben dem Wettkampf konnten sich die Teilnehmer in diesem Jahr noch unsere Hauptstadt angucken. Somit war die Örtlichkeit besonders interessant. Zudem ist Betreuerin Simone Bilstein hier wohnhaft. „Insgesamt war es eine tolle Erfahrung in Berlin zu starten, auch wenn die Anreise recht weit ist“, so Maike Ahling. Den Schwimmerinnen konnte man sichtlich anmerken, wie schön es ist, wieder gemeinsam als Mannschaft anzutreten.

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